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Kokos-Köstlichkeiten:
Selfmade Bounties und Kokoskekse
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Hat eure Kokospalme im Garten mal wieder Rekorderträge geliefert?
Habt ihr mit Kokosnuss-Schalen gebastelt und wisst nun nicht, wohin mit dem Innenleben (siehe Gartenabteilung "Kokosnuss-Vogelhäuschen")?
Oder liebt ihr einfach den Geschmack frischen Kokosfleisches?
Dann könnten diese Leckereien hier das Richtige für euch sein!
Man nehme:
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Einen großen Batzen Kokosfleisch plus die dazugehörige Menge Kokosmilch aus den geöffneten Nüssen, Zucker, Butter, Mehl, Eier, Zartbitter-Kuvertüre.
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Zunächst das Kokosfleisch von der Küchenmaschine raspeln lassen,
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... sodann die Kokosmilch (evtl. zuvor durch einen Teefilter geben, damit keine Holzfasern darin schwimmen) mit Zucker (pro Kokosnuss etwa 300 Gramm) und Butter (pro Kokosnuss etwa 25 Gramm) sprudelnd aufkochen lassen ...
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... und die Raspeln einrühren. Das Ganze soll 10 Minuten unter Rühren kochen.
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Sodann auf ein gefettetes Blech geben und auskühlen lassen. Am nächsten Tag sollte man sich entscheiden, was man mit der Masse machen möchte:
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Variante 1 - Selfmade Bounties
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Die Konfektmasse auf dem Blech zu kleinen Ballen formen.
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Zartbitterkuvertüre im Wasserbad schmelzen, leicht abkühlen lassen, wieder erhizen und die Konfektstückchen damit überziehen. Voilà!
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Aber Achtung: Suchtgefahr!
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Variante 2 - Kokoskekse
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Die Hälfte der Konfektmasse mit zwei Eiern und Mehl vermengen, soviel Mehl nehmen, dass nach einigem Kneten nichts mehr klebt. Eine Rolle aus dem Teig formen und Stücke davon abschneiden. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und dick mit Kokoskonfektmasse belegen, leicht andrücken.
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Bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) im Backofen goldbraun backen. Schmeckt herrlich nach Karamell und Kokosnuss! Die Kekse sind zuerst hart, werden in der Dose aber nach 2 Tagen weich.
Ich empfehle, einfach beide Rezepte auszuprobieren!
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Anja-Maria, Januar 2009
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