Musik

Interview mit CoZaDe - Juni 2006

Wer oder was sind CoZaDe? Weltmusikalische Rumtreiber, schlichte Barden oder Gänsehautzüchter? Versteckt sich hinter dem seltsamen Bandnamen gar ein neuer DaVinci-Code? Es ist Zeit, Fragen zu stellen...
(c) CoZaDe
Die erste CD brilliert jedenfalls durch Tiefgang und eine im krassen Gegensatz dazu stehende federleichte Art der Interpretation. Die Klarheit der Stimme von Sängerin Marion Wichterich wird in ihrer Weitläufigkeit von jedem einzelnen Instrumentalisten unterstrichen, und gemeinsam treten sie an, um gegen Berge von Hoffnungslosigkeit zu musizieren. Ohne (leicht) erhobenen Zeigefinger geht dies (manchmal) nicht, und das ist auch verdammt gut so! "How can we ignore basic human rights..."

Thomas: Heute muss ja alles exakt definiert werden, und genau an diesem Punkt möchte ich beginnen, damit wir es schnell hinter uns haben. Würdet ihr euch als Weltmusiker oder einfach als moderne Liedermacher bezeichnen?

Sowohl als auch. Als Weltliedermacher, denn in der Liedermacherwelt wird es uns manchmal zu eng.

Thomas: Die Quelle eurer Inspiration würde mich sehr interessieren, denn die zehn Songs wirken alles andere wie eben mal so aus dem Ärmel geschüttelt...

Afrika. Man erlebt so unglaublich viel Freude, Liebe, Respekt und Lebensmut in den erbärmlichsten Lebensbedingungen, dass man einfach mal was weitergeben muss. Wir wollen unsere Gefühlswelten vertonen und die des Hörers berühren und weich machen. Außerdem wollen wir die Intensität dessen, was passiert, wenn man kulturelle Grenzen überschreitet, vermitteln.

Thomas: Euer erstes Werk "The long way home" beginnt mit einer Liebeserklärung an einen besonderen Baum "Scared Tree". Ein Sinnbild oder gibt es diesen wirklich?

Den gibt es tatsächlich. Ein Baum, den ich kenne, seit ich denken kann. Er hat mich durch alle Höhen und Tiefen meines bisherigen Lebens begleitet. Aber für alle anderen soll es ein Sinnbild sein für einen Ort der Einkehr, der Meditation. Etwas in uns selbst, unsere Mitte, die uns fähig macht zu reflektieren und uns die Kraft gibt weiterzumachen.

Thomas: Nicht minder tiefsinnig geht es im zweiten Song weiter, und unvermittelt weht der warme Atem Afrikas durch den Raum...

Nicht jeder erkennt das. Aber du hast vollkommen recht, der Songaufbau ist urafrikanisch: einfach und zyklisch. Wir führen den Sinn des ersten Liedes weiter, indem wir fragen, wohin das Leben uns wohl führt.

Thomas: "Precious time wasted" begeistert (auch) durch den perfekten mehrstimmigen Gesang, den ich mir eindringlicher gar nicht vorstellen kann. Ich möchte das Lied 100 Jahre am Stück hören!

Auch das ist urafrikanisch. Einfache Strukturen und Gesangsmelodien, die sich steigern durch Hinzufügen von immer mehr verschiedenen Stimmen.

Thomas: Die Ursprünge der Band liegen sozusagen in Südafrika. Man trifft sich aber doch nicht zufällig im Sommer 2004 und nimmt im Herbst bereits die ersten vier Songs auf, oder doch?

Unglaublich, aber wahr. Ist tatsächlich so passiert. Es war eine Fügung des Schicksals. Dani verkauft in Cape Town Gitarren aus Ölkanistern (richtig gute Instrumente), und sitzt also da und spielt mehr oder weniger den ganzen Tag vor sich hin. Wir kommen also an ihm vorbei und werden magisch angezogen von seinem Gitarrenspiel, setzen uns dazu und sind schon am musizieren und Stücke schreiben und Pläne schmieden.

Thomas: Nach der Entscheidung, im eigenen Studio ("Barn Tones Studio") in Deutschland einen Longplayer aufnehmen zu wollen, habt ihr Dani Ngwenya aus Südafrika zwecks weiterer Mitarbeit angeheuert weil...

...er einfach dazugehört. Es stellte sich gar nicht die Frage, sondern war sonnenklar, dass wir zusammengehören. Wir sind so etwas wie ein musikalisches Puzzle. Wenn ein Teil fehlt, sind wir einfach unvollstänig.

Thomas: Und dann sind noch ein erstklassiger Drummer und ein begnadeter Bassist vom Himmel gefallen...

Ja, zum Glück, denn wir hatten wirklich ein Problem. Die Termine für Danis Besuch in Deutschland standen fest, die Flugtickets waren schon gekauft und wir hatten weder Drummer noch Bassist. Also haben wir die ganze Gegend durchgefragt und abtelefoniert bis ein Studio sagte: " Ich glaube, wir haben da jemanden für euch...". Mittlerweile war es fünf vor zwölf und wir hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben. So konnten wir unser Glück kaum fassen, als Patty vor der Tür stand und auch gleich Ufuk dabei hatte, der gerade "abkömmlich" war.

Thomas: Das Album wurde schließlich im Sommer 2005 aufgenommen. Waren die vier Wochen Zeit für die Aufnahmen nicht etwas knapp bemessen? Wie findet man derart schnell zusammen?

Ja, vier Wochen sind eigentlich wirklich viel zu knapp. Aber ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen, wie z.B. auch nachts zu arbeiten oder das Pferd von hinten aufzuzäumen, sprich erst die Gitarrenspuren aufzunehmen..Der Bass ist dazugekommen, als das Gerüst stabil stand. Das Zusammenfinden als Solches stellte kein Problem dar, denn viele der Stücke fühlten sich an, als gäbe es nur diesen einen Weg sie zu spielen. Als hätten sie nur auf uns gewartet, sie auf die Welt zu bringen. Wir mussten uns alle einfach nur fallen lassen, uns öffnen und nicht darüber nachdenken, wie das Ergebnis aussehen könnte, sondern uns einfühlen.

Thomas: Wie kann eine Band wie CoZaDe überhaupt auf Dauer funktionieren? Was organisatorische Dinge betrifft, dürften ein türkischer, ein südafrikanischer und drei deutsche Musiker nicht immer leicht unter einen Hut zu bekommen sein, oder "live" auf die Bühne zum Beispiel...

Das ist leider wahr. Aber wenn man etwas wirklich will, kann man es auch erreichen. Im Januar diesen Jahres z.B. sind wir alle nach Südafrika geflogen und haben ein paar Konzerte gespielt und sind auch prompt mit einem Interview und einem Bandportrait im Radio gelandet. Allzu oft kann man sowas allerdings nicht auf die Beine stellen, wenn man alles aus eigener Tasche finanziert. Gut ist, dass alle Songs genug Substanz haben, um sie auch in Minimalbesetzung, also Gitarre und Gesang, spielen zu können. Das lässt sich dann auch öfter realisieren.

Thomas: Musikalisch harmoniert es auf jeden Fall und man merkt sofort, dass hier nicht nur Vollblutmusiker am Werk sind, die ihre Instrumente beherrschen, sondern dies auch schon sehr lange tun!

Ja, wir sind der Sucht schon länger verfallen. Dani spielt seit 17 Jahren Gitarre und Keyboard, Jack seit 34 Jahren Gitarre, Bass und Keyboard, Patrick seit 26 Jahren Schlagzeug und Percussion, Ufuk seit 21 Jahren Bass und Marion singt seit 10 Jahren.

Thomas: Die Perfektion der Musikanten hat keinerlei Bombast nötig. Das ebenso selbstbewusste wie bescheidene Gruppenbild mit Dame trifft auch ohne Superlative mitten ins Herz.

Wir wollen ehrliche Musik machen und ein Zeichen setzen gegen die allgegenwärtige Reizüberflutung und ein immer uniformer werdendes Hörverhalten in unserer Gesellschaft. Weniger ist manchmal mehr, der Hörer muss zur Ruhe und zu sich kommen, um auch die Stille wahrnehmen zu können und in die Atmosphäre der Lieder eintauchen zu können. Und genau im Herz soll die Botschaft auch ankommen.

Thomas: Insgesamt setzt CoZaDe generell auf sparsame und zurückhaltende Instrumentation. Großartige solistische Einlagen gibt es ebenfalls nicht, aber dem aufmerksamen Zuhörer entgeht dennoch nicht, dass jeder einzelne Ton auf die Goldwaage gelegt wurde. Und der Herr Produzent tat dann das Seinige...
(c) CoZaDe
Wir wollen unsere Musik bewusst pur und essentiell gestalten. Keiner von uns ist ein ausgesprochener Selbstdarsteller, und wir sind uns einig, die Musik um der Musik willen zu spielen und nicht um zu beweisen, was der einzelne technisch alles so drauf hat. Wir wollten vermeiden, die Scheibe "zu überproduzieren", was leider oft der Fall ist (und dabei dann die Seele auf der Strecke bleibt). Trotzdem hat Jack über 800 Stunden am Mischpult zugebracht.

Thomas: Die doofen Fragen, die immer am Schluss kommen, aber dennoch irgendwie notwendig sind, will ich erstmals im Mittelteil einfügen, denn ich habe in eurem Fall ein anderes Ende vorgesehen. Also... wie sieht es mit Live-Aktivitäten aus?

In diesem Jahr wollen wir auf jeden Fall versuchen, auch mal in Deutschland auf die Bühne zu kommen. Das wird sich wahrscheinlich im Oktober / November abspielen. Derzeit sind wir dabei, eine kleine Tour zusammenzustellen, damit Dani auch mal etwas anderes von Deutschland zu sehen bekommt, als unser Tonstudio. Die Termine kann man dann auf unserer Homepage erfahren.

Thomas: Noch ein Blick in die Zukunft von CoZaDe darf nicht fehlen. Wird diese mit weiteren Veröffentlichungen bereichert werden?

Auf jeden Fall. Wenn wir unseren Zulukönig schon mal hier haben, müssen wir natürlich die Gelegenheit beim Schopfe packen und all die Sachen, die wir noch am Kochen haben (und das ist 'ne ganze Menge), auf Tonträger zu bannen. Dieses Mal wird Dani acht Wochen bei uns sein und wir hoffen, trotz Tourplänen bei dieser Produktion mehr als vier Wochen zum Songs schreiben und zum Recorden zur Verfügung zu haben.

Thomas: Weil wir die ganzen Dan-Brown-Schinken gelesen haben, sind verschlüsselte Botschaften kein Problem mehr für uns. Wir vermuten hinter dem Bandnamen die Abkürzung für eine deutsch-südafrikanische Zusammenarbeit...

So geheimnisvoll ist es gar nicht. Aber du hast mit Deiner Vermutung vollkommen recht. Wir haben das immer schwierige Thema, einen Bandnamen zu finden, gelöst, indem wir die Internetkennungen von Südafrika (co.za) und Deutschland (de) zu einem Wort verbunden haben. Ist einfach und klingt auch schön.

Thomas: Wie geht ihr mit Kritik um? Gibt es die in eure Richtung überhaupt?

Es gibt immer Kritik, gerade, wenn man keinen Mainstream bedient, sondern so wie wir, Nischenmusik macht. Kritik ist auch wichtig und solange niemand ausfallend wird, nehmen wir alles ernst.

Thomas: "Thank God it's Friday Productions" - was issn das für ein Verein?

Das ist unser Plattenlabel, das wir aus dem Boden gestampft haben, als wir merkten, daß wir ne CD zu verkaufen haben und dass man ohne den berühmten Labelcode nicht im Radio gespielt werden kann aus abrechnungstechnischen Gründen. Inzwischen veröffentlichen wir auch andere Bands und Musiker, die auch keinen Bock auf die Knebelverträge der Majorlabels haben. Ein befreundeter südafrikanischer Musiker, Neo Muyanga, z.B. wird noch in diesem Jahr bereits sein zweites Soloalbum bei uns veröffentlichen. Und Jack nimmt zur Zeit eine deutsche Reggaeband, Yallency Brown, in unserem Studio auf, die auch in diesem Jahr auf den Markt kommt.

Thomas: Zurück zur Tagesordnung: "Drowning in my tears" fällt etwas aus dem musikalischen Rahmen. War dieser Reggae ein einmaliger "Ausflug" oder ein Bereich, der künftig noch etwas ausgebaut wird?

Darauf wollen wir uns noch nicht festlegen. Wir lassen das auf uns zukommen. Man weiß nie so genau was dabei herauskommt, wenn wir uns zusammenhocken...

Thomas: Nun ist ein Reggae ja nicht gerade einfach zu spielen. Ich kenne Schlagwerker, die sich gar davor fürchten. Patrick meistert es ohne erkennbare Mühe und Ufuks Bassteppich kommt ebenfalls sehr akzentuiert rüber. Nicht wenige Bands haben sich mit derartigen Versuchen blamiert. Anders bei CoZaDe, denn auch dieses Feeling scheint ihr im Blut zu haben.

Passenderweise haben wir alle schon Ausflüge in diese musikalischen Gefilde unternommen. Und als Südafrikaner hat Dani gar keine Wahl.. Reggae und Afrika gehören einfach zusammen.

Thomas: Die Stimmungen im zweiten Song wurden in "Helele" und "Have you been in Afrika" konkretisiert, und lassen eine Flut von Bildern vor dem inneren Auge entstehen. Für mich zwei von zehn Höhepunkten des Albums!

Ja, wir wollen auch der Liebe zu diesem wunderschönen Land und seinen wundervollen Menschen Ausdruck verleihen. Wir hoffen, beim nächsten Album mehr davon zu haben. Allerdings haben wir das Problem, dass das, was wir in Europa so lieben, nicht unbedingt auch in Südafrika auf Gegenliebe stößt, da die es "nicht mehr hören können"...

Thomas: In diesen Tracks spürt man die Seele Afrikas und ich frage mich als naiver Schreibsklave, wie das verflucht nochmal gehen mag. Ein paar simple Tönchen werden in einer ganz bestimmten Reihenfolge angeordnet und schon ist man in einer anderen Welt. Ihr verdammten Musiker müsst die glücklichsten Menschen der Welt sein!??

Das ist schon toll, aber der Segen kann auch ein Fluch sein. Wir können gar nicht mehr "normal" Musik hören. Und mit den eigenen Ideen quält man sich auch manchmal rum mit der Frage, ob man seinen Ansprüchen gerecht wird.

Thomas: Ganz anders wieder im vorletzten Song, denn fast rockig entwickelt es sich in "Tell it like it is". Marion legt gegen Ende des Songs ein paar Kohlen nach und erinnert mich spontan an Chrissie Hynde (PRETENDERS).

Da kommt sie eigentlich auch her, denn eigentlich sind wir alle mal Rocker gewesen und wollen das auch beim nächsten Album ein bisschen mehr durchblicken lassen.

Thomas: Spätestens im letzten Song "I only know (that I want to know)" zieht ihr alle Register in Sachen Klartext! Ich spanne den Bogen zur Einleitung zurück, denn der Kontrast zwischen der einfachen Songstruktur und inhaltlicher Aussage ist ganz und gar nicht unerheblich! Man hört es dem Song zunächst gar nicht an...

Das war auch unsere Absicht. Denn genauso, wie das Lied vor sich hin plätschert, verhält es sich ja mit der Welt und ihren Problemen. Wir leben alle so in unseren Gewohnheiten und engen Grenzen und nehmen vieles einfach alles so hin und vergessen fast, was auch heute noch so alles an Unmöglichkeiten passiert... Und die Welt dreht sich einfach weiter.

Thomas: Politische und sozialkritische Texte scheinen für euch kein Problem zu sein...

Einfach ist es nicht, denn wir wollen ja auch nicht immer mit dem erhobenen Zeigefinger durch die Weltgeschichte musizieren. Manchmal ist es schon schwierig, die Dinge beim Namen zu nennen.

Thomas: Doch letztlich bleiben all die Fragen ohne Antwort, oder?

Natürlich.. wer kann schon die Lösung all dieser Probleme finden. Aber wenn jeder für sich überlegt, welche Spuren er auf dieser Welt hinterlässt, könnte vielleicht auch jeder für sich schon mal entscheiden, was gut oder schlecht ist, und viele kleine Schritte können ja auch zum Ziel führen. Das kann man am Beispiel Südafrika sehen. Nachdem die Apartheid nun endlich der Vergangenheit angehört, ist diese Gesellschaft politisch unheimlich wach und in einer positiven Aufbruchstimmung und völlig ohne Verbitterung dabei, aktiv ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Und die Fragen sind ein Beweis, dass man sich eben noch nicht mit allem abgefunden hat, dass man das Leben wirklich noch "hinterfragt".

Thomas: Der Titel des Albums lässt auf eine Art Konzept schließen, auch wenn die einzelnen Songs jeweils für sich selbst stehen. Ich vermute dennoch einen übergeordneten Gedanken...

Es ist unser Weg als solcher. Unser Weg durchs Leben. Unser Weg zu unseren Träumen und Hoffnungen. Vieles passt zum Thema. Der Weg eines jeden durch sein eigenes Leben, der lange Weg Südafrikas zur Abschaffung des verrückten Systems der Apartheit in Anlehnung an Mandelas Buch "The long walk to freedom", und auch nicht zuletzt der lange Weg, den wir zurücklegen müssen, um unsere Band zu vereinen.

Thomas: Hat Musik die Fähigkeit, dem ganzen täglichen Elend etwas entgegenzusetzen? Hat sie diese vielbeschworene Kraft oder ist sie eher machtlos, weil sie mit "stumpfen Waffen" kämpft?

Natürlich kann man die Welt nicht verändern, aber eben doch darauf aufmerksam machen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Die Sinne schärfen für unsere "schöne, schreckliche" Welt. Musik, die die Menschen berührt und vielleicht zum Weinen bringt, verändert vielleicht auch unser Verhalten und lässt uns genauer hinschauen.

Thomas: Wer wird uns nach Hause führen? Unsere Träume vielleicht?

Wir denken ja. Ohne Träume würden die Menschen heute noch zu Fuß gehen... Träume haben auch dieses Projekt entstehen lassen. Träume und der Glaube an eine bessere Welt. An eine Heimat, in der alle Menschen und Wesen dieser Erde frei sind und ein gutes Leben führen.

Thomas: Vielen Dank für diese Musik, diese Texte und für dieses Interview. Das letzte Wort gehört euch!

Vielen Dank an alle, die unsere Musik verstehen und die unser aller Erde schöner machen. Respekt und Liebe bleibt unsere Motivation weiterzumachen und dieses nicht unser letztes Wort sein zu lassen.


Thomas Lawall - Juni 2006
(c) TOM UND MARYS WEBZINE


 

 

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