Musik

Interview mit ANUBIZ - Januar 2006

Das legendäre Interview vom Februar 2004 ist ja eigentlich nicht zu toppen, aber das neue Album "17" liefert mehr als nur einen Anlass für eine Fortschreibung. In fast zwei Jahren hat sich bei der Band enorm viel getan und die Menschheit hat inzwischen ganze Fragenberge angehäuft, die durch dieses Interview vielleicht wenigstens halbwegs abgebaut werden können. Doch wo sollen wir beginnen? Am besten dort, wo wir aufgehört haben...

Thomas: Genau... äh Dan, du wolltest noch etwas sagen...?

Dan : Hab doch alles gesagt.

ANUBIZ: Genau.


Thomas: Tach, ihr Lieben! Mein lieber Schwan, bei euch hat sich ja eine Menge getan. Mit dem aktuellen Album habt ihr nicht nur Siebenmeilenstiefel angezogen, sondern auch gleich noch euch selbst übertroffen. Ich bin beeindruckt!

Jörg: Danke dir. Dann haben wir wohl was richtig gemacht, nichts anderes war geplant. ;-)

Thomas: Am 19. Januar 2004 begannen die Aufnahmen zu "17" im TTS-Studio. Im Juli 2005 dann der Wechsel zu NICROTHAL RECORDS - und erst am 4. Oktober 2005 ist das fertige "Produkt" erhältlich. Die Fans sind fast gestorben während dieser langen Wartezeit!

Bandschlampe: Naja, zu viel dürfen wir nicht erzählen. Warum die Scheibe bei TTS nicht so richtig aus der Schublade kam wissen wir selber nicht so genau, aber wir waren es gegen Ende leid und so baten wir um Aufhebung des Vertrages. Was auch super funktioniert hat.
Um so glücklicher sind wir jetzt bei Nicrothal zu sein.
 
Dan: Gut Ding will eben Weile haben.

 
Thomas: Ist es dem unwissenden Bewunderer erlaubt, weitere Details über diese doch recht lange Schaffensphase erfahren zu dürfen?

Jörg: Wie oben schon erwähnt, die Scheibe war schon recht lange fertig. Warum, wie und weshalb ihr so lange warten musstet .. Kein Kommentar. Sorry. Vertrag .. ihr wisst schon.
Was wir sagen können, die ursprüngliche Zeit im Studio war leider etwas knapp und so mussten wir noch ein paar Tage dran hängen. Da dies nicht gleich im Anschluss erfolgen konnte, sondern erst ein paar Wochen später, verschob sich auch der weitere Zeitplan. Das Mixing, das Mastering, usw. rutschte nach hinten ... Ich denke da ist schon ein halbes Jahr den Bach runtergerauscht.
Das Gute an der Sache war, dass wir die Platte mit frischen Ohren mischen konnten und nicht gleich nach dem Recording ans Mischen gehen mussten.


Thomas: Eva ging im Mai 2002 und Carolin kam - sah - und siegte!

Jörg: Was sollen wir da jetzt zu sagen. Irgendwem pinkelste jetzt immer ans Bein. Nö ..

MoA: Bah du Sau…ne,
also eigentlich war das ja Evas eigene Entscheidung, aus beruflichen Gründen, aus der Band auszusteigen und dass wir dann Caro gefunden hatten, war schon Gold wert.


Thomas: Sie erfüllt weitaus mehr als das Klischee einer "Engelsstimme" - eine Formulierung, die ja im Katalog des abgenudelten Gothic-Gelabres die Grenze des nicht mehr Erträglichen längst überschritten hat. Ich persönlich würde Carolin gar geeignet sehen, in Wagners Lohengrin die tragische Rolle der Elsa von Brabant übernehmen zu können.

Bandschlampe: Wagner "Lohengrin" ?? Was ist das denn fürn Belag? Salami ist mir lieber.

Caro: Ich muss gestehen, das kenn ich auch nicht, obwohl ich Klassik etc. in keinster Weise ablehne und auch durchaus schon die eine oder andere Oper bzw. Operette besucht habe.
Dass man meine Stimme als "Engelsstimme" bezeichnet, finde ich immer wieder erstaunlich, da ich das selbst nicht so empfinde - aber auch schlecht objektiv über meine eigene Stimme urteilen kann. Mir ist jedenfalls alles lieber, als wenn man meinen Gesang mit dem von Liv Christine vergleicht, denn sie hat meiner Meinung nach eine Pips-Stimme - was nicht wertend gemeint ist! Und auch die Vergleiche mit Tarja von Nightwish hinken ziemlich hinterher, da ich (leider) keine klassische Ausbildung genossen habe und eben nur so singe, wie ich singen kann… ;-)


Thomas: Fragt sich bloß, wer dann den Gegenpart der Schlampe von Ortrud übernehmen sollte?! Herr Manson vielleicht...

MoA: Rico!!!

Micha : Genau! Es kann nur eine Schlampe geben!


Thomas: Apropos Carolin. Der blaue Planet wurde um eine weitere Mutter bereichert. Glückwunsch... doch müssen wir uns in dieser Richtung irgendwelche Sorgen machen? Beendet sie ihre Babypause tatsächlich schon im Februar 2006, und wie waren überhaupt die Konzis mit LacunaLiz?

Caro: Danach hat mich noch keiner gefragt…

Micha: Die Gigs mit Liz waren geil. Innerhalb von kürzester das alles draufzupacken - RESPECT.

Bandschlampe: Wenn man bedenkt, dass Liz lediglich 2 Proben vor ihrem ersten Gig mit uns wahrnehmen konnte, war das schon eine beachtliche Leistung. Sie konnte den größten Teil der Songs nur von CD üben. Ich denke, schneller kann man nicht ins kalte Wasser springen.
Gut, Caros Fußstapfen sind eine Nummer größer, aber dafür singt sie ja auch schon über 3 Jahre bei
ANUBIZ. Wir sind Liz für ihren spontanen Einsatz sehr dankbar.


Thomas: Normalerweise erwartet man musikalische Highlights am Ende einer CD. Ihr macht das genau umgekehrt, denn "Ein letztes Mal" ist keineswegs ein schlapper Opener, sondern geht sofort ans Eingemachte! Genial!

Jörg: Live geht man ja auch so an die Sache ran. Mit den ersten drei Nummern muss man den Hörer oder das Publikum in seinen Bann ziehen, einmal gepackt läuft die CD bis ans Ende durch. So hatten wir uns das auf jeden Fall gedacht, wenn es dir gefällt - Super.

Thomas: "Abschied" gibt sofort noch eins drauf. Denn "... spürst du den kalten Hauch?" Waaaaaaaa... "... meine Schreie hast du nie gehört..." - wer denkt sich so etwas aus? Ich frage mich, ob auch ich solche Scherbenhaufen hinterlassen habe...

Dan: Für kaputte Sachen ist immer der Micha zuständig....

Micha: jaja…Den Song habe ich geschrieben als eine kurze Beziehung gestorben war. Ich denke jeder, ja auch du Thomas, kann einen solchen "Scherbenhaufen" hinterlassen.
Es hängt alles davon ab, wie und warum man eine Beziehung beendet und wie man damit umgeht.

Caro: Was auch immer das für ein Zeug ist, was der Micha ständig raucht, aber seine Texte sind grundsätzlich ziemlich genial, auch wenn man sie manchmal etwas entschärfen muss.
Während sich Jörg eher mit Fakten beschäftigt - die Welt ist ja schließlich krank genug, um reichlich Material für diese Texte hervorzubringen- wühlt Micha eher fiktiv in den Abgründen der Seele und spricht Dinge an, die die Betroffenen und wohl auch alle anderen, lieber verschweigen. Jedenfalls empfinde ich das so.


Thomas: Ihr macht also tatsächlich genau dort weiter, wo ihr mit dem zweiten Output "leid" aufgehört habt. Ihr haltet uns den Spiegel vor die Fresse, sodass wir tatsächlich die eine oder andere Leiche im Keller unserer dunklen Erinnerungen finden!

Jörg: Wenn ich für meinen Teil Texte schreibe, lasse ich mich meistens von wahren Begebenheiten inspirieren. Nachrichten, Berichte, was man eben so im täglichen Leben vor die Nase bekommt, oder einfach auch selber erlebt. Schau dich mal in dieser Welt um, ich denke dass man nicht lange suchen muss um eine "Leiche" zu finden. Es ist ja auch nicht immer das Abgrundtiefe, was wir besingen. Teilweise sind es alltägliche Themen, die einfach etwas härter umgesetzt werden. So wie "Ein letztes Mal" oder auch "Abschied".

Micha: Ich denke die "Leichen" kommen ganz von selber. Jeder interpretiert die Texte anders. Meistens bezieht der Hörer die Texte auf eine ganz persönliche Situation und da können sich schon mal Parallelen entwickeln.


Thomas: "Auch Engel weinen" ist ebenfalls so eine Nummer! "Wenn manchmal selbst die Engel weinen, wenn du es brichst, das Glas entzwei ..... verdammt, wollt ihr mich/uns fertig machen?

Caro: Wie schon oben erwähnt, war genau dieser Text in der Erstfassung noch "schlimmer", denn ursprünglich hieß es "nimm das Glas und tu es!", doch ich hab mich geweigert, aktiv zum Selbstmord aufzurufen und Micha daher gebeten, den Text etwas umschreiben zu dürfen.

Micha: Fertig machen? Ne. Nur eine Welt aufzeigen, wie es sie zuhauf auf unserem Planeten gibt. Lies doch mal die Zeitungen, was da an Perversion und Abgründen zu lesen ist...und der Hammer ist, dass diese Gesellschaft schon so abgestumpft ist, dass niemand mehr die Eier hat, sich mit solchen Themen zu beschäftigen. Bei diesem Text sehe ich mich in der Rolle des Aufrüttlers. Wenn es sonst keiner macht.


Thomas: Das Layout der Bandpage und des Covers der neuen Scheibe ist so ähnlich wie das alte... nur völlig anders! Das ist eine weitere Sensation, denn wie kann das sein? "leid" macht dem Titel (optisch) alle "Ehre", während "17" ganz andere Wege in der Gestaltung geht. Jedoch bilden Schmerz und Martyrium wieder den Mittelpunkt, und somit stehen zwei grundverschiedene Ansätze in einem gemeinsamen Kontext.

Jörg: Das lief soweit mal ganz anders ab als bei der Leid. Die Leid haben wir noch alleine gestaltet und entworfen. Bei der 17 hatten wir das auch vor, da kam ein Kumpel auf uns zu und meinte, er kennt da jemanden. Naja, Kurt kam dann mal bei einem Gig vorbei, hat sich inspirieren lassen und uns seine Idee fürs Cover geschickt. Wir waren sofort begeistert und so fiel es uns nicht schwer, diesen Punkt abzugeben. Ich denke das ist auch eine Sache, die auf der nächsten Scheibe fortgeführt wird.

Thomas: Und wenn ich die Rückseite des Booklets anschaue, kommt das Grauen, zwar nur angedeutet, aber doch sehr eindringlich rüber. Eine gefesselte Hand greift an eine bestimmte Stelle und ein noch sehr kleiner Mensch ist dort zu sehen. Nun kann diese Darstellung eine ganze Vielzahl von Dramen bedeuten und ausdrücken. Wie gewohnt, lasst ihr dem Hörer und Betrachter ein ganzes Universum von Interpretationsmöglichkeiten.

Jörg: So sehen wir das auch. Aus dem Grund wollten wir auch keinen Text auf dieser Seite. Das hätte viel kaputt gemacht.

Micha: Genau! Der Kurt ist der Hammer. So subtil und trotzdem bedrückend. Ist halt ein echter Künstler.


Thomas: Das lädierte Geflügel im Mittelteil des Booklets tut mir echt "leid". Und wer schmeißt auch noch achtlos eine Torte auf das gute Stück!?
 
ANUBIZ: Oh, da müssen wir erst mal ins Booklet schauen. Geflügel, Torte, Wagnerpizza??

Rico: Erstens, der Flügel war schon kaputt bevor wir kamen. Zweitens haben wir die Torte nicht achtlos geschmissen, sondern behutsam aufgebahrt. Grins.
 
Caro: Das hat nach ein paar Stunden trotzdem ganz schön weh getan ;-)

Micha: Aber niemand leidet so schön wie Du, Caro ;-)


Thomas: Die Sache mit dem Rückspiegel ist raffinös und überhaupt sind die neuen Bandfotos allererste Wahl.

Alex: Da geht ein großer Dank an unser "Puderluder" (Angie), die den Kontakt zu unserem Fotografen Dieter Röseler ermöglicht hat. Das war schon erstklassige Arbeit, so gut wie wir da aussehen - konnten wir gar nicht glauben.

Micha: Da haben wir einen Fotografen aus der Oberklasse bekommen! Dieter reist sonst für Focus etc. in der Welt herum und fotografiert Wirtschaftsbosse und so Leute. Wir dürfen uns da schon geehrt fühlen.


Thomas: Zurück zum Album. "Die fremde Saat" ist textlich sowie musikalisch nicht von dieser Welt und ballert mir die Seele aus dem Hirn. Wie entsteht so ein Song?

Jörg: Schön, da fragen se alle nach .. Der Song ist in mehreren Schritten entstanden. Den Text hatte ich schon lange in der Schublade. Hatte vor ein paar Jahren eine Geschichte über eine Frau in Deutschland gelesen, die einen unerfüllten und verzweifelten Kinderwunsch hatte. Dies ging soweit, dass sie ihrer schwangeren Nachbarin im neunten Monat das Kind per "Kaiserschnitt" aus dem Körper holte und als ihres behalten wollte. Das Ganze passierte dann noch mal in Spanien. Wie gesagt, schau dich nur mal um. Der Rest des Songs kam dann einfach aus dem Bauch - Das ist mal Sarkasmus pur ..

Caro: …und dann stell dir mal vor, Du musst so was singen und bist selbst im 7. Monat!


Thomas: Deutsche Texte waren und sind eines eurer Markenzeichen. Geht ihr diesen Weg weiter?

Micha: Aber hallo! Was sollen wir in Englisch singen und keiner versteht uns??
Wie gesagt, wollen wir wachrütteln, den Leuten den Spiegel vorhalten und zeigen, was es alles an kranken Auswüchsen gibt. Das ist ganz toll, wenn Du eine Rede vor Deutschen hältst und dann Englisch sprichst. Vielleicht sollten wir die nächste Scheibe in Latein singen. Ist eine tote Sprache und würde von daher doch passen…


Thomas: Noch was... Nicht nur ich würde gerne was über die "Bärte" in Erfahrung bringen wollen. Erfüllen die Kehrbesen eigentlich irgendeinen Zweck, hat man damit gar mehr Erfolg bei den Frauen oder sind sie eine simple Hommage an die ebensolchen von ZZ Top?

Rico: Natürlich kommt das bei Frauen gut an, manchmal sind sie ganz froh, dass sie wieder Haare im Schritt haben. ...
 
Jörg: Genau ..

Caro: Ihr müsst's ja wissen…

Micha: Ich habe da so `nen dicken Pickel und der Bart ist besser als jeder Abdeckstift ;-)


Thomas: Das Album endet abrupt und ohne jede Vorwarnung. Wer sich voll auf "17" eingelassen hat und in euer Universum abgetaucht ist, erschreckt sich zu Tode und/oder bleibt reichlich ratlos im Regen stehen. Absicht?

Jörg: Das ist Absicht. Genau das sollte passieren. Der Hörer soll aufgeschreckt werden und die entstandene Leere muss eben wieder mit "Play" gefüllt werden.

Thomas: Das plötzliche Ende soll uns wohl auch neugierig auf die nächste Veröffentlichung machen!?

Dan: Sicher, obwohl das nicht der Hauptgrund ist. Wir schreiben zur Zeit an neuen Songs und arbeiten am neuen Album. Wann und wie ist aber noch offen. Wer neugierig ist, schaut einfach mal auf unsere Page.

Thomas: Etwas Generelles zur Live-Performance. Schon seit längerer Zeit fällt mir auf, dass Lautstärke mehr und mehr mit Qualität verwechselt wird! Während z.B. die Art-Progger YES meist in CD-Qualität brillieren, feuert der metallische Gegenpol OPETH eine Soundbreisalve nach der anderen ins erstaunte Publikum, wie ich es unlängst in Hanau erleben durfte. Kein Vergleich mit der CD. Wie denkt ihr über diese Problematik bzw. wie "regelt" ihr das?

Jörg: Da kann ich auch ein Lied drüber schreiben. Ich selber mische auch sehr viel Live und muss immer wieder sagen, der Sound kommt von der Bühne. Sicher, man kann als Tonmann noch so manchen Scheiß retten oder auch kaputt mischen, nur eins kann man nicht: Zaubern.
Ich denke, die Band´s in dieser Liga sollten wissen, was vorne passiert. Wenn es denen so gefällt, schade um die Musik. Laut muss ja auch nicht immer matschig bedeuten.
Da wir keinen festen FOH-Mischer haben, ist das für uns nicht immer einfach. Da muss man öfters einfach mal durch. Unsere Bandschlampe steht in der Regel neben dem Mischmann und sagt ihm, was wir gerne wollen. Dazu kommt, dass wir in den letzten Jahren einiges an Equipment zugelegt haben. Ein gutes, sauberes Signal von der Bühne ist schon die halbe Miete.

Micha: Wir können froh sein, dass der Jörg das so drauf hat. Er hat uns schon oft aus der Patsche geholfen. Die Mischmenschen haben da eine sehr komische Sprache…

Jörg: Man kann alles sprechen lernen ;-) Aber es stimmt schon. In den meisten Fällen hapert es an der Kommunikation zwischen Bühne und FOH.


Thomas: 17 ist heute schon eine Legende! Könnt ihr uns etwas über die zukünftigen verraten?

Alex: Die nächste Scheibe wird 34 heißen und doppelt so gut. ?

Bandschlampe: Bis jetzt sind die Songs eine Spur härter und rockiger geworden. Mehr auf den Punkt.
Schlicht eingängiger. Lasst euch einfach überraschen oder besucht uns auf einem unserer nächsten Konzerte, da kann man sich schon mal einen Vorgeschmack auf die neuen Songs holen.

Caro: Inklusive einer wunderschönen Ballade, die selbst dem härtesten Metaller eine Träne entlockt…

Micha: Wir haben uns in der vergangenen Zeit weiterentwickelt und gemerkt, was geht und was nicht. Die Songs werden runder und rocken doch gewaltig.
Und ich denke bei der Ballade wird mehr als nur eine Träne rollen. Wir haben sie live schon ein paar mal gespielt und die Resonanz war der Oberhammer!


Thomas: Vielen Dank, dass ihr euch wieder so viel Zeit genommen habt! Viel Glück und weiterhin viel Erfolg!

ANUBIZ: Danke dir und bis bald .. Immer wieder gerne.

 

Bandpage

 

Für Fragen, Kritik und Anregungen steht unser Forum zur Verfügung

Home News Literatur Gedichte Kunst Philosophie Schräg Musik Film Garten Küche Gästebuch Forum Links Impressum